21 Jahre Gartengestaltung Benjamin Stracke
7630 Tage, 1,090 Wochen, 254 Monate oder einfach 21 Jahre. Vor genau 21 Jahren, im Jahr 2004, wurde die Firma „Gartengestaltung Benjamin Stracke“ gegründet. Anfangs als ein Einmannbetrieb in einem Ford Ranger Pickup unterwegs, hat sich die Firma mittlerweile zu einem gefragten Partner für die Gestaltung und Pflege von privaten und gewerblichen Gartenanlagen entwickelt. Seit Jahren verfügt die Firma über einen festen Mitarbeiterstamm um dem Kunden vor Ort einen gleichbleibenden Ansprechpartner zu geben. Auch der Inhaber, Benjamin Stracke, ist auf fast jeder Baustelle mit dabei. So sind alle Absprachen mit dem Kunden vor Ort schnell zu führen und sehr individuell zu ergänzen oder zu ändern. „Zusammen mit dem Kunden“ ist mir sehr wichtig! „Denn der Kunde soll ja den Garten am Ende nutzen und sich darin wohlfühlen“, so die Meinung des Inhabers, Benjamin Stracke. Das Hauptaugenmerk liegt dabei, wie schon zur Gründerzeit, auf der Gestaltung von privaten Gartenanlagen. Viele Gärten werden Heute genau nach einem vom Zeichner angefertigten Plan ausgeführt. Häufig ist der Inhaber einer Gartenbaufirma nicht mit vor Ort sondern wird durch einen Vorarbeiter ersetzt. „Bei uns nicht!“ Für Benjamin Stracke zählt der direkte Kundenkontakt. „Für viele Kunden ist ein Architektenplan überhaupt nicht zu lesen. Im Garten vor Ort sehen viele Dinge anders aus als auf einem Plan.“ Oft sind Details, die auf dem Plan gut aussahen, im Garten gar nicht umzusetzen. Sie sehen einfach nicht gut aus. Also muss spontan überlegt und geändert werden. „Das geht nur wenn ich mit vor Ort bin!“ Probleme können nicht am Telefon oder Stunden später geregelt werden. „Das ich mit auf der Baustelle bin, halte ich für einen großen Vorteil“.
Bereits 2004 stand fest: Kein Landschaftsgärtner kann alle im Garten- und Landschaftsbau angesiedelten Aufgaben gleichermaßen gut ausführen. „Somit habe ich mich auf verschiedene Tätigkeitsbereiche spezialisiert“. Die Gestaltung von Wegedecken, also z.B. Terrassen, Hauseingänge, Zufahrten oder Stellflächen aus Beton- oder Natursteinen, nimmt die meiste Arbeitszeit in Anspruch. Auch das Abfangen von Böschungen mit Mauern ist ein Hauptaufgabengebiet. „Als besonderes Steckenpferd sehe ich die Gestaltung mit Wasser. Durch meine Tätigkeit bei einem reinen Teichbaubetrieb habe ich mir hierfür besondere Kenntnisse angeeignet, die man als Landschaftsgärtner normalerweise nicht hat“. Und auch das „Grüne“ der grünen Branche kommt nicht zu kurz. Manche Gärtner haben erstaunlicherweise wenig Erfahrung mit Pflanzen. „Ich probiere vieles in meinem eigenen Garten aus“. Ein Vorteil: Die Erfahrung! „So sehe ich was gut wächst oder was ich nicht so unbedingt empfehlen kann. Wichtig ist aber nicht nur die Pflanze an sich, sondern eigentlich der Boden. Eine schöne Pflanze kann in einem schlechten Boden nicht gut wachsen.“ Daher arbeitet die Firma Gartengestaltung Benjamin Stracke mit einer Baumschule und einer Düngerfirma eng zusammen. Schon seit Jahren besitzt die Firma einen pH-Wertmesser um eben diesen Wert ermitteln zu können. So kann dementsprechend gekalkt und gedüngt werden. Das ist für die Pflanzen lebenswichtig! „Eigentlich lebt ein Garten ja gerade durch die Pflanzen. Ich persönlich würde im Garten viel mehr Wert auf Pflanzen als auf Steine legen.“ Aber ein Großteil der Gartenbesitzer legt mehr Wert auf eine schöne Terrasse.
Bereits 2004 stand fest: Kein Landschaftsgärtner kann alle im Garten- und Landschaftsbau angesiedelten Aufgaben gleichermaßen gut ausführen. „Somit habe ich mich auf verschiedene Tätigkeitsbereiche spezialisiert“. Die Gestaltung von Wegedecken, also z.B. Terrassen, Hauseingänge, Zufahrten oder Stellflächen aus Beton- oder Natursteinen, nimmt die meiste Arbeitszeit in Anspruch. Auch das Abfangen von Böschungen mit Mauern ist ein Hauptaufgabengebiet. „Als besonderes Steckenpferd sehe ich die Gestaltung mit Wasser. Durch meine Tätigkeit bei einem reinen Teichbaubetrieb habe ich mir hierfür besondere Kenntnisse angeeignet, die man als Landschaftsgärtner normalerweise nicht hat“. Und auch das „Grüne“ der grünen Branche kommt nicht zu kurz. Manche Gärtner haben erstaunlicherweise wenig Erfahrung mit Pflanzen. „Ich probiere vieles in meinem eigenen Garten aus“. Ein Vorteil: Die Erfahrung! „So sehe ich was gut wächst oder was ich nicht so unbedingt empfehlen kann. Wichtig ist aber nicht nur die Pflanze an sich, sondern eigentlich der Boden. Eine schöne Pflanze kann in einem schlechten Boden nicht gut wachsen.“ Daher arbeitet die Firma Gartengestaltung Benjamin Stracke mit einer Baumschule und einer Düngerfirma eng zusammen. Schon seit Jahren besitzt die Firma einen pH-Wertmesser um eben diesen Wert ermitteln zu können. So kann dementsprechend gekalkt und gedüngt werden. Das ist für die Pflanzen lebenswichtig! „Eigentlich lebt ein Garten ja gerade durch die Pflanzen. Ich persönlich würde im Garten viel mehr Wert auf Pflanzen als auf Steine legen.“ Aber ein Großteil der Gartenbesitzer legt mehr Wert auf eine schöne Terrasse.
Auch beim Thema Rasen ist man bei Benjamin Stracke richtig. Ob nun Fertigrasen oder Grassamen. „Beides verarbeiten wir sehr häufig.“ Auch hier ist die Bodenbeschaffenheit wieder besonders wichtig. „Der teuerste Rollrasen bringt nichts, wenn der Boden verdichtet und nährstoffarm ist. Wir investieren mehr Zeit in die Vorbereitung des Bodens als in die Verlegung des Rollrasens. Da unterscheiden wir uns häufig von vielen Mitbewerbern!“ Den Fertigrasen bezieht Benjamin Stracke seit 2004 von ein und demselben Hersteller. „Eigentlich wechsele ich meine Lieferanten nie. Selbst beim Baustoffhändler oder beim Containerdienst bin ich seit 21 Jahren Kunde. Bei mir kommt nicht der Einkaufspreis an erster Stelle, für mich ist es wichtiger, dass ich mich auf meine Lieferanten verlassen kann! Wenn ich zum Beispiel einen Container für Montag um 9:00 Uhr bestellt habe, dann kommt dieser auch um diese Zeit. Das ist wichtiger als die vielleicht 11,00 Euro die jemand anderes vielleicht günstiger wäre!“ So können sich auch die Kunden darauf verlassen, dass „die Baustelle läuft“! Immer wieder hört der Inhaber: „Schön, dass Sie kommen!“ Die Kunden freuen sich, dass auf der Baustelle vom ersten bis zum letzten Tag durchgearbeitet wird. Anscheinend nicht selbstverständlich? „Wir schließen eine Baustelle immer erst ab bevor wir die nächste beginnen. Das ist schon allein wegen der Organisation für mich viel einfacher und effektiver.“ Allerdings führt das manchmal zu etwas längeren Wartezeiten für die Kunden. Gerade im Frühjahr sind die Auftragsbücher gut gefüllt. Was tun? „Schon des Öfteren habe ich mit dem Gedanken gespielt weiteres Personal einzustellen. So könnten wir mehrere Gärten gleichzeitig erstellen. Aber wie soll ich auf allen Baustellen gleichzeitig sein? Das geht nicht! Und es ist mir, wie bereits erwähnt, sehr wichtig häufig vor Ort zu sein. Also bleibt es beim kleineren Team und ich kann mich persönlich um jeden einzelnen Kunden kümmern!“ Somit müssen die Kunden für die hohe Qualität und das Persönliche etwas Wartezeit einplanen. „Lieber wenige zufriedene Kunden als viele unzufriedene.“ Und zufrieden, das sind sie eigentlich alle. Viele Kunden existieren schon seit den Anfangsjahren. Weit über 350 Kunden hat Benjamin Stracke schon betreut. Viele sind durch Weiterempfehlungen hinzugekommen. „Das ist natürlich die beste Werbung!“
Und so geht die Firma Gartengestaltung Benjamin Stracke ins zweite Jahrzehnt. „Auch nach 21 Jahren habe ich noch immer Spaß bei der Arbeit. Gärtner bin ich ja schon seit 1996, also seit bereits 29 Jahren! Am Anfang habe ich eigentlich nicht daran gedacht so lange Gärtner zu bleiben. Die Arbeit ist körperlich schon recht schwer und auch das Wetter spielt nicht immer mit. Aber was soll ich sonst machen? Das kann ich halt am Besten! Auch in meinem Team ist der Spaß sehr wichtig. Ohne Freude an der Arbeit und miteinander geht es nicht. An jedem Tag wird gelacht. Das kommt auch bei den Kunden gut an!“ Also auf die nächsten 21 Jahre? „Nein, wahrscheinlich auf die nächsten 30! Dann geh ich in Rente.“ lacht Benjamin Stracke. Und was macht der Inhaber eigentlich privat am Liebsten? „Am Liebsten bin ich mit meinem Sohn, meiner Frau und unserem Hund draußen in der Natur unterwegs!“ Gärtner halt!
Und so geht die Firma Gartengestaltung Benjamin Stracke ins zweite Jahrzehnt. „Auch nach 21 Jahren habe ich noch immer Spaß bei der Arbeit. Gärtner bin ich ja schon seit 1996, also seit bereits 29 Jahren! Am Anfang habe ich eigentlich nicht daran gedacht so lange Gärtner zu bleiben. Die Arbeit ist körperlich schon recht schwer und auch das Wetter spielt nicht immer mit. Aber was soll ich sonst machen? Das kann ich halt am Besten! Auch in meinem Team ist der Spaß sehr wichtig. Ohne Freude an der Arbeit und miteinander geht es nicht. An jedem Tag wird gelacht. Das kommt auch bei den Kunden gut an!“ Also auf die nächsten 21 Jahre? „Nein, wahrscheinlich auf die nächsten 30! Dann geh ich in Rente.“ lacht Benjamin Stracke. Und was macht der Inhaber eigentlich privat am Liebsten? „Am Liebsten bin ich mit meinem Sohn, meiner Frau und unserem Hund draußen in der Natur unterwegs!“ Gärtner halt!