Pflanzen im Garten
Pflanzen sind die Hauptdarsteller in einem Garten.
Es sollte gründlich überlegt werden, welche Bäume, Sträucher und Stauden in einem Garten ein Zuhause finden sollen.
Wichtig für das Überleben der Pflanzen in einem Garten ist der optimale Standort, denn die richtigen Lichtverhältnisse spielen hierbei eine tragende Rolle.
Es sollte auf die Bodengegebenheiten geachtet werden!
Der Boden setzt sich in unterschiedlichen Verhältnissen aus Ton, Sand und Erde zusammen. Sehr wichtig dabei ist ein optimaler pH-Wert. Der pH-Wert gibt Auskunft über den Säurewert der Gartenerde. Ein neutraler Boden weist einen pH-Wert von 7 auf. Ein saurer Boden liegt unter, ein alkalischer Boden über diesem Wert. Für viele Pflanzen ist ein pH-Wert zwischen 5,5 und 7,5 zu empfehlen. Einige Pflanzen, wie z.B. Rhododendren oder Heide, brauchen jedoch einen niedrigeren pH-Wert.
Der pH-Wert kann durch das Zugeben von Kalk, Torf oder spezieller Rhododendronerde verbessert werden.
Oft ist es ratsam den vorhandenen Boden mit Pflanzerde oder Humus aufzuwerten!
Der Sandboden wird dadurch fruchtbarer und die Bodenstruktur verbessert. Pflanzen brauchen Nährstoffe um zu wachsen. Der Vorrat von Nährstoffen im Boden ist allerdings begrenzt. Deswegen müssen die Nährstoffe in Form von Dünger zugeführt werden. Zu den Hauptnährstoffen zählen Stickstoff (N), Phosphor (P) und Kalium (K). Stickstoff fördert das Wachstum der Triebe und Blätter, Phosphor die Blüten- und Fruchtbildung während Kalium das Zellgewebe stärkt.
Zum Düngen eignen sich organisch-mineralische Dünger.
Mineralische Anteile = Rasche Nährstoffversorgung
Organische Bestandteile = Langanhaltende Wirkung.
Nach dem Düngen sollte der Boden gewässert werden um
ein „Verbrennen“ der Pflanzen zu vermeiden.
Es sollte auf die Bodengegebenheiten geachtet werden!
Der Boden setzt sich in unterschiedlichen Verhältnissen aus Ton, Sand und Erde zusammen. Sehr wichtig dabei ist ein optimaler pH-Wert. Der pH-Wert gibt Auskunft über den Säurewert der Gartenerde. Ein neutraler Boden weist einen pH-Wert von 7 auf. Ein saurer Boden liegt unter, ein alkalischer Boden über diesem Wert. Für viele Pflanzen ist ein pH-Wert zwischen 5,5 und 7,5 zu empfehlen. Einige Pflanzen, wie z.B. Rhododendren oder Heide, brauchen jedoch einen niedrigeren pH-Wert.
Der pH-Wert kann durch das Zugeben von Kalk, Torf oder spezieller Rhododendronerde verbessert werden.
Oft ist es ratsam den vorhandenen Boden mit Pflanzerde oder Humus aufzuwerten!
Der Sandboden wird dadurch fruchtbarer und die Bodenstruktur verbessert. Pflanzen brauchen Nährstoffe um zu wachsen. Der Vorrat von Nährstoffen im Boden ist allerdings begrenzt. Deswegen müssen die Nährstoffe in Form von Dünger zugeführt werden. Zu den Hauptnährstoffen zählen Stickstoff (N), Phosphor (P) und Kalium (K). Stickstoff fördert das Wachstum der Triebe und Blätter, Phosphor die Blüten- und Fruchtbildung während Kalium das Zellgewebe stärkt.
Zum Düngen eignen sich organisch-mineralische Dünger.
Mineralische Anteile = Rasche Nährstoffversorgung
Organische Bestandteile = Langanhaltende Wirkung.
Nach dem Düngen sollte der Boden gewässert werden um
ein „Verbrennen“ der Pflanzen zu vermeiden.
Düngezeitpunkte sind das Frühjahr und der Sommer
Damit die Pflanzen gut anwachsen können und auch längere Trockenphasen überstehen, ist ein richtiges Wässern notwendig. Der häufigste Fehler bei der Wasserversorgung der Pflanzen ist, zu oft und in zu geringen Teilmengen zu wässern. Die Wurzeln breiten sich dadurch nur in dem Bereich aus, wo sie feuchten Boden vorfinden. Die Wurzeln sind dann nicht in der Lage Wasser aus tieferen Bodenschichten zu ziehen und vertrocknen.
Aber was ist die richtige Wassermenge?
Der Inhalt einer 10 Liter Gießkanne, verteilt auf einem Quadratmeter, reicht aus, um den Boden ca. 10 cm tief zu befeuchten. Da viele Pflanzen eine durchschnittliche Wurzellänge von 15 bis 30 cm haben, sollte der Boden auch bis zu dieser Tiefe befeuchtet werden
(Wassermenge: 15 bis 30 Litern pro Quadratmeter).
Kübelpflanzen sollten häufiger gewässert werden. Damit der Boden lange Feucht bleibt ist es ratsam ihn regelmäßig zu lockern. Auch das Aufbringen von Rindenmulch, Rindenhumus oder Pinienrinde verhindert eine schnelle Verdunstung.
Nach dem Anwachsen sollten die Pflanzen einen regelmäßigen Schnitt bekommen.
Das Ziel dieser Schnitte ist es die natürliche Wuchsform eines Gehölzes zu erhalten. Auch der Blütenreichtum und der Fruchtertrag sind ein wichtiger Grund für einen fachlichen Schnitt. Es gibt für viele Pflanzen spezielle Erziehungs-, Erhaltungs- oder Verjüngungsschnitte. Auch der richtige Schnittzeitpunkt ist bei vielen Pflanzen unterschiedlich. Oft liegt er allerdings in den Herbst- und Wintermonaten, da der Schnittzeitpunkt auch gesetzlich geregelt ist. Größere Rückschnitte sind von März bis einschließlich September verboten. Das A und O beim Schneiden sind scharfe Werkzeuge, damit mühelos saubere und scharfe Schnitte erreicht werden.
Einen blühenden Garten zu erhalten hängt also von vielen Faktoren ab. Diese sollten sehr genau berücksichtigt werden, dann steht einem schönen Garten nichts mehr im Weg.
Damit die Pflanzen gut anwachsen können und auch längere Trockenphasen überstehen, ist ein richtiges Wässern notwendig. Der häufigste Fehler bei der Wasserversorgung der Pflanzen ist, zu oft und in zu geringen Teilmengen zu wässern. Die Wurzeln breiten sich dadurch nur in dem Bereich aus, wo sie feuchten Boden vorfinden. Die Wurzeln sind dann nicht in der Lage Wasser aus tieferen Bodenschichten zu ziehen und vertrocknen.
Aber was ist die richtige Wassermenge?
Der Inhalt einer 10 Liter Gießkanne, verteilt auf einem Quadratmeter, reicht aus, um den Boden ca. 10 cm tief zu befeuchten. Da viele Pflanzen eine durchschnittliche Wurzellänge von 15 bis 30 cm haben, sollte der Boden auch bis zu dieser Tiefe befeuchtet werden
(Wassermenge: 15 bis 30 Litern pro Quadratmeter).
Kübelpflanzen sollten häufiger gewässert werden. Damit der Boden lange Feucht bleibt ist es ratsam ihn regelmäßig zu lockern. Auch das Aufbringen von Rindenmulch, Rindenhumus oder Pinienrinde verhindert eine schnelle Verdunstung.
Nach dem Anwachsen sollten die Pflanzen einen regelmäßigen Schnitt bekommen.
Das Ziel dieser Schnitte ist es die natürliche Wuchsform eines Gehölzes zu erhalten. Auch der Blütenreichtum und der Fruchtertrag sind ein wichtiger Grund für einen fachlichen Schnitt. Es gibt für viele Pflanzen spezielle Erziehungs-, Erhaltungs- oder Verjüngungsschnitte. Auch der richtige Schnittzeitpunkt ist bei vielen Pflanzen unterschiedlich. Oft liegt er allerdings in den Herbst- und Wintermonaten, da der Schnittzeitpunkt auch gesetzlich geregelt ist. Größere Rückschnitte sind von März bis einschließlich September verboten. Das A und O beim Schneiden sind scharfe Werkzeuge, damit mühelos saubere und scharfe Schnitte erreicht werden.
Einen blühenden Garten zu erhalten hängt also von vielen Faktoren ab. Diese sollten sehr genau berücksichtigt werden, dann steht einem schönen Garten nichts mehr im Weg.