Tiere im Garten - Vögel
Vögel bringen Leben in den Garten. Mit ihrem melodischen Gesang, dem bunten Gefieder und ihrer lebhaften Art sorgen sie für Freude. Das Rotkehlchen, das beim Umgraben des Bodens neben dem Spaten auf Nahrung wartet, die Spatzen die neben dem Tisch auf Krümelchen hoffen, die Amsel die im Sommer gern im Teich planscht, die Meisen die im Winter an den Knödeln hängen, die Elstern die versuchen andere vom Futterplatz zu vertreiben, die Tauben und Rabenkrähen die vom Hausdach alles beobachten oder, mit ein wenig Glück, den Fasan, wie er im Garten umherstolziert und den Bussard bei seinem täglichen Rundflug. Vielleicht kann sogar das Rufen der Waldohreulen zu hören sein oder das Flattern der Fledermäuse?
Da sitzt der Eichelhäher und klaut die für das Eichhörnchen bereit gelegten Nüsse. Und der Zaunkönig versteckt sich im Dickicht der Brombeeren. Auch der Buchfink schaut gelegentlich vorbei.
Warum kommen denn die Vögel so gern in unsere Gärten? In einem vogelfreundlichen Garten spielen vor allem Gehölze eine wichtige Rolle. In Gebüschen und Bäumen finden die Vögel Nistmöglichkeiten, Unterschlupf vor dem Regen und reiche Nahrungsquellen. Gute Vogelnährgehölze sind vor allem Arten die Früchte tragen. Die Eberesche oder der schwarze Holunder. Die Vogelbeere und der Sanddorn. Die Kornelkirsche, Traubenkirsche und auch die Eibe. Natürlich auch viele Obstbäume.
Zu den Vogelschutzgehölzen gehören viele Sträucher deren Zweige dicht verflochten sind und Dornen tragen, wie Brombeeren, Himbeeren, Weißdorn oder Wildrosen. Auch freiwachsende Hecken bieten den Vögeln gute Versteckmöglichkeiten. Neben den Bäumen und Sträuchern sollten in einem Garten aber auch verschiedene Wildkräuter und Wildblumen vorhanden sein, damit Vögel ihren Speiseplan bereichern können. Da viele Vögel auch Insektenfresser sind und Spinnen oder Würmer fressen, ist für sie eine Wiese besonders wichtig. Selbstverständlich sollten alle Gehölze von März bis September nicht geschnitten werden, da die Vögel sonst beim Brüten gestört würden.
Das Aufstellen von Futterhäusern ist im Winter für viele Vögel überlebenswichtig, sollte aber nur bei starkem Frost oder bei einer geschlossenen Schneedecke erfolgen. Vom schönen Futterhaus haben aber auch die Menschen einen Nutzen, können sie so doch selbst im Winter viele Vögel in ihrem Garten beobachten.
Da sitzt der Eichelhäher und klaut die für das Eichhörnchen bereit gelegten Nüsse. Und der Zaunkönig versteckt sich im Dickicht der Brombeeren. Auch der Buchfink schaut gelegentlich vorbei.
Warum kommen denn die Vögel so gern in unsere Gärten? In einem vogelfreundlichen Garten spielen vor allem Gehölze eine wichtige Rolle. In Gebüschen und Bäumen finden die Vögel Nistmöglichkeiten, Unterschlupf vor dem Regen und reiche Nahrungsquellen. Gute Vogelnährgehölze sind vor allem Arten die Früchte tragen. Die Eberesche oder der schwarze Holunder. Die Vogelbeere und der Sanddorn. Die Kornelkirsche, Traubenkirsche und auch die Eibe. Natürlich auch viele Obstbäume.
Zu den Vogelschutzgehölzen gehören viele Sträucher deren Zweige dicht verflochten sind und Dornen tragen, wie Brombeeren, Himbeeren, Weißdorn oder Wildrosen. Auch freiwachsende Hecken bieten den Vögeln gute Versteckmöglichkeiten. Neben den Bäumen und Sträuchern sollten in einem Garten aber auch verschiedene Wildkräuter und Wildblumen vorhanden sein, damit Vögel ihren Speiseplan bereichern können. Da viele Vögel auch Insektenfresser sind und Spinnen oder Würmer fressen, ist für sie eine Wiese besonders wichtig. Selbstverständlich sollten alle Gehölze von März bis September nicht geschnitten werden, da die Vögel sonst beim Brüten gestört würden.
Das Aufstellen von Futterhäusern ist im Winter für viele Vögel überlebenswichtig, sollte aber nur bei starkem Frost oder bei einer geschlossenen Schneedecke erfolgen. Vom schönen Futterhaus haben aber auch die Menschen einen Nutzen, können sie so doch selbst im Winter viele Vögel in ihrem Garten beobachten.
Wie alle Lebewesen brauchen auch Vögel Wasser zum Trinken. Im Garten können hierfür Vogeltränken bereitgestellt werden. Allerdings möchten sich Vögel beim Trinken sicher fühlen, daher sollten die Tränken nicht allzu frei auf dem Boden stehen. Ein Gartenteich ist für alle Vögel ein Paradies! Dort können sie reichlich Trinken und haben sogar die Möglichkeit ausgiebig zu baden. Und dann gibt es am und im Teich natürlich viele Insekten zu fressen. Auch am Teich sollte mit Hilfe von Pflanzen auf einen guten Sichtschutz geachtet werden.
Vögel bauen ihre Nester auf sehr unterschiedliche Weise. Freibrüter wie die Rotkehlchen bauen ihr Nest aus Gras und Zweigen, versteckt zwischen Büschen nahe am Boden. Höhlenbrüter wie die Meisen ziehen ihre Jungen in Höhlen auf. Diese finden sie z.B. in hohlen Baumstämmen oder in Mauernischen. Allerdings finden sie diese natürlichen Höhlen immer seltener, deshalb macht das Aufhängen von maßgerechten Nistkästen Sinn. Nistkästen gibt es mit unterschiedlich großen Einflugslöchern. Sie werden an Bäumen oder Hauswänden angebracht. Das Einflugsloch sollte immer nach Osten zeigen, damit es vor Wind geschützt bleibt und der Regen nicht eindringen kann.
Schwalben brüten in einem Nest aus Lehm, diese bauen sie in Mauernischen. Da aber auch die Schwalben immer weniger Baumaterial finden, gibt es für sie künstliche Nisthöhlen aus Holzbeton. Diese werden dann unter den Hausdächern angebracht. Alle Nisthilfen sollten regelmäßig gereinigt werden.
Alle im ersten Absatz beschriebenen Szenen haben sich tatsächlich so in meinem Garten zugetragen. Um aber alle oben beschriebenen Vögel zu sehen ist naturnahes Wohnen natürlich von Vorteil. Im Sommer planscht nicht nur die Amsel in meinem Teich, viele Vögel duschen sich tatsächlich auch unter einem kleinen Wasserfall. An lauen Sommerabenden huschen nicht selten Fledermäuse vor meiner Haustür rum. Und im Winter finden sich jedes Jahr zahlreiche Vögel an unseren Futterstellen ein die überall im Garten verteilt sind. Darunter auch ein Fasanenpärchen das alles futtert was runter gefallen ist. Hierzu finden sie auch einige Fotos in der Fotogalerie Tiere im Garten. Weitere Fotos werden im Laufe der Jahre folgen.
Vögel bauen ihre Nester auf sehr unterschiedliche Weise. Freibrüter wie die Rotkehlchen bauen ihr Nest aus Gras und Zweigen, versteckt zwischen Büschen nahe am Boden. Höhlenbrüter wie die Meisen ziehen ihre Jungen in Höhlen auf. Diese finden sie z.B. in hohlen Baumstämmen oder in Mauernischen. Allerdings finden sie diese natürlichen Höhlen immer seltener, deshalb macht das Aufhängen von maßgerechten Nistkästen Sinn. Nistkästen gibt es mit unterschiedlich großen Einflugslöchern. Sie werden an Bäumen oder Hauswänden angebracht. Das Einflugsloch sollte immer nach Osten zeigen, damit es vor Wind geschützt bleibt und der Regen nicht eindringen kann.
Schwalben brüten in einem Nest aus Lehm, diese bauen sie in Mauernischen. Da aber auch die Schwalben immer weniger Baumaterial finden, gibt es für sie künstliche Nisthöhlen aus Holzbeton. Diese werden dann unter den Hausdächern angebracht. Alle Nisthilfen sollten regelmäßig gereinigt werden.
Alle im ersten Absatz beschriebenen Szenen haben sich tatsächlich so in meinem Garten zugetragen. Um aber alle oben beschriebenen Vögel zu sehen ist naturnahes Wohnen natürlich von Vorteil. Im Sommer planscht nicht nur die Amsel in meinem Teich, viele Vögel duschen sich tatsächlich auch unter einem kleinen Wasserfall. An lauen Sommerabenden huschen nicht selten Fledermäuse vor meiner Haustür rum. Und im Winter finden sich jedes Jahr zahlreiche Vögel an unseren Futterstellen ein die überall im Garten verteilt sind. Darunter auch ein Fasanenpärchen das alles futtert was runter gefallen ist. Hierzu finden sie auch einige Fotos in der Fotogalerie Tiere im Garten. Weitere Fotos werden im Laufe der Jahre folgen.